Die Parkinson-Forschungsklinik vereinbart wieder Termine

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Im Frühjahr 2020 drehte sich alles um die Coronavirus-Pandemie. Die strengen Anforderungen zur Verhinderung ihrer Ausbreitung gelten auch für unsere Arbeit in der Parkinson-Forschungsklinik. Daher mussten wir die Vor-Ort-Besuche unserer Teilnehmer leider vorübergehend einstellen.

Dank der wirksamen Maßnahmen zur Begrenzung der Pandemie kann das klinische Team von NCER-PD nun die Teilnehmer der Luxemburger Parkinson-Studie wieder in unsere Einrichtungen einladen - sowohl Patienten mit Parkinson, als auch Kontrollpersonen.

Bei Besuchen in der Parkinson-Forschungsklinik können sich die Teilnehmer sicher sein, dass alle empfohlenen Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen eingehalten werden. Um einen körperlichen Abstand zu gewährleisten, lädt das Team zudem täglich weniger Patienten als gewöhnlich ein, um so die Gesundheit und Sicherheit der Teilnehmer und des Personals zu sicherzustellen. Natürlich werden darüber hinaus alle Hygienemaßnahmen strikt befolgt. Außerdem werden die Mitglieder des klinischen Teams regelmäßig auf Covid-19 getestet, um das Risiko einer Virusausbreitung weiter zu verringern.

Wenn Sie sich jedoch unsicher fühlen oder sich als gefährdet betrachten, bietet das Team gerne telefonische Fragebögen an, die eine ortsferne-Teilnahme ermöglichen.

"Wir freuen uns, die Einladung unserer Teilnehmer in die Parkinson-Forschungsklinik endlich wieder aufzunehmen, und möchten Ihnen versichern, dass wir mit größter Sorgfalt ein sicheres Umfeld schaffen, um die Forschung gemeinsam voranzutreiben", sagte Prof. Rejko Krüger, Koordinator des NCER-PD-Programms. “Die Einbeziehung unserer Teilnehmer ist der Schlüssel zum Erfolg unserer Studie. Durch die Fortsetzung unserer jährlichen Nachuntersuchungen können Forscher unsere Mission für eine bessere Diagnose und Behandlung weiter vorantreiben. “