Wie Sie aus den Nachrichten erfahren haben, sind aktuell viele Länder von dem neuen Covid-19 Virus betroffen. Wir haben daher für Sie an dieser Stelle einige Empfehlungen zusammengestellt, wie Sie sich selbst und andere schützen können. Wir haben außerdem eine Liste mit Antworten auf von Menschen mit Parkinson häufig gestellte Fragen erstellt.
Die Luxemburgische Organisation „RBS – Center fir Altersfroen“ veröffentlicht in seiner neuesten Ausgebe einen Schwerpunkt-Artikel zur Luxemburger Parkinson-Studie. Der Artikel stellt heraus, wie sich Luxemburg als international anerkannter Standort für die Parkinson-Forschung etabliert hat.
Im Jahr 2015 wurde das ambitionierte National Centre of Excellence in Research on Parkinson’s Disease (NCER-PD) mit Unterstützung des National research Fund (FNR) ins Leben gerufen. Dieses Forschungsprogramm brachte in Luxemburg Forschungseinrichtungen zusammen, die sich mit der Parkinson-Krankheit befassen, mit dem Ziel, dringende Fragen zur Parkinson-Krankheit zu beantworten.
Es ist wichtig, dass Menschen mit Parkinson-Krankheit so schnell wie möglich eine optimale Behandlung erhalten, um Symptome wie Zittern und Steifheit wirksam entgegenzuwirken. Als Standardtherapie kommt hierbei Levodopa, ein Medikament, das das Dopamin ersetzt, zum Einsatz. Aufgrund des Fortschreitens der Krankheit im Laufe der Zeit ändert sich jedoch der Effekt der Medikation: Durch variierende Medikamentenkonzentration im Körper können Fluktuationen wie Dyskinesie oder Frieren eintreten.
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