Im Jahr 2016 begann ich in der Cafeteria des "Centre la Tulipe" zu arbeiten. Ich kam zwei Mal pro Woche und war anfangs sehr schüchtern. Ich war mir auch nicht sicher, ob ich in der Lage bin, mit kranken Menschen zu arbeiten, aber ich war froh, einen Job gefunden zu haben. Hierher zu kommen, bedeutet mir jetzt so viel mehr als nur meinen Job zu machen, ich nehme so viel Energie aus meiner Arbeit.
Auch wenn es am Anfang sehr emotional für mich war, habe ich gelernt, den Patienten und ihren Angehörigen zuzuhören. Dank all der netten Menschen, die in das Zentrum kommen, macht es mir jetzt Spaß, mit Menschen zu reden. Ich bekomme so viel von ihnen zurück - das motiviert mich jedes Mal! Wenn ich zurückblicke, bin ich von mir selbst überrascht. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich so sehr verändern würde.