Veränderte Bakteriengemeinschaften im Darm Indikator für Parkinson?

Parkinson ist eine heimtückische Erkrankung: Wenn sie sich mit den typischen Bewegungsstörungen wie Zittern oder Muskelsteifheit zu erkennen gibt, sind Teile des Gehirns bereits unwiderruflich zerstört. Der Beginn der Erkrankung liegt zu diesem Zeitpunkt häufig schon Jahrzehnte zurück.

Oxidiertes Dopamin – wichtiges Bindeglied bei der Parkinson-Krankheit

Schon länger ist bekannt, dass es bei der Parkinson-Krankheit in den Dopamin-produzierenden Zellen zu Störungen in dem Mitochondrien (‘Energiekraftwerke’) und den Lysosomen (‘Müllabfuhr’) kommen kann. Doch wie gehören diese beiden Störungen zusammen und warum führen sie zur selben Krankheit?

Begegnung mit Reinhold Jost, Umweltminister des Saarlandes

Um die Parkinson-Forschung zu verbessern, rekrutiert das Luxembourg Institute of Health "Kontrollpersonen" (die nicht unter der Parkinson-Krankheit leiden) - vor allem Männer über 40 - um klinische Daten und Proben zu erhalten, die mit denen von Patienten verglichen werden können.

Sehr gute Noten für NCER-PD in der Zwischenbegutachtung

Einmal pro Jahr wir das NCER-PD Forschungsprogramm von einer externen Begutachtungskommission von internationalen Experten bewertet. Am 10-11 Juli 2017 wurde die Ergebnisse nach zwei Jahren begutachtet und mit sehr guten Noten bewertet.

Parkinson und Ernährung

Einfache Veränderungen der Essgewohnheiten können dabei helfen, den Umgang mit den Symptomen der Parkinson-Krankheit zu erleichtern und es ermöglichen, sich im Alltag besser zu fühlen.